Bigotterie und Machtmissbrauch im Volk Gottes
Shownotes
Heute begegnet uns ein schwieriger Text. Das Sonntagsevangelium spricht von einem Gleichnis. Von dem Herrn eines Weinbergs ist darin die Rede, der seinen Besitz verpachtet. Als er seine Pacht einnehmen möchte, sendet er einen Boten. Dieser wird von den Pächtern erschlagen. Genauso ergeht es einer Gruppe von Gesandten, die er später schickt. Schließlich sendet er seinen Sohn in der Annahme, man würde vor ihm Respekt haben. Aber er erleidet das gleiche Schicksal und wird ermordet. Undankbar und brutal. Eine finstere Erzählung. Sie steht im Kontext der Widerstände, die sich nach dem zunächst umjubelten Einzug Jesu in Jerusalem ergeben.
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