Coronakrise und Missbrauchsskandal
Shownotes
Heute hören wir zu Beginn des Tages mahnende Worte. Sie sind dem Buch Zefanja entnommen. Dort heißt es: „Weh der trotzigen, der schmutzigen, der gewalttätigen Stadt. Sie will nicht hören und nimmt sich keine Warnung zu Herzen. Sie verlässt sich nicht auf den Herrn und sucht nicht die Nähe ihres Gottes.“ Ein wenig ist man erschüttert, weil es fast wie in unsere Gegenwartssituation gesprochen erscheint. Man könnte es als Bild für unsere Gesellschaft, auch für unsere Kirche verstehen. Wir erleben gravierende Krisen, die die Existenz des Menschen und auch unseres kirchlich gebundenen Glaubens in Frage stellen.
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