Ein Fest ohne Ende

Shownotes

Es ist eine nicht unwesentliche Frage, wie man sich den Himmel vorstellt. Jedenfalls lohnt es sich, sich davon eine konkrete Vorstellung zu machen. Man sollte wissen, auf welches Ziel man zusteuert und – um es salopp zu sagen – worauf man sich persönlich freuen kann. Auch ist es sehr tröstlich, eine Idee davon zu haben, was mit den Lieben geschehen ist, die man durch den Tod verloren hat. Wie wird es ihnen gehen und was bedeutet es für sie, auferstanden und jetzt bei Gott zu sein. Jörg Zink formuliert in seinem tanzenden Hiob einen Text, der dies in beeindruckender Weise in Worte kleidet und der mir Vorfreude auf das Jenseits bereitet und Motivation ist, auf den Moment des Todes zuzugehen. Und er bietet Bilder, in denen ich meine Lieben gerne geborgen weiß. Ich liebe diesen Text.

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