Feministischer Eingriff in Gottes Wesen

Shownotes

Kürzlich übertrug das Kölner Domradio einen Gottesdienst vom Liborie-Fest in Paderborn. Zum Abschluss spendete eine in liturgischen Gewändern gekleidete Frau den Schlusssegen. Die Segensworte lauteten: „Verbunden mit dem Heiligen Liborius und allen Frauen, die mit Jesus auf dem Weg waren. So sende und segne uns Gott, weit und grenzenlos, Vater und Mutter, Jesus, unser Bruder und Freund, und die heilige Geistkraft, die Quelle allen Lebens. Amen.“ Für manche Ohren mag sich ein solcher Segen im Zeitalter von Emanzipation, Gleichstellung und Gendersprache nicht mehr ungewöhnlich anhören. Auch wird sich mancher über so etwas erst gar nicht aufregen wollen, weil es unnötige Energie verschwenden würde. Aber es lohnt sich dennoch, über so etwas nicht einfach hinwegzugehen und zur Tagesordnung zurückzukehren.

Kommentare (1)

Manfred Petrus

Bin sehr begeistert. Ich hatte mich schon Während des Gottesdienstes in Paderborn sehr gewundert;

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